David Sieveking ist ein deutscher Filmemacher und Journalist, der am 29. Juni 1981 in Hamburg geboren wurde. Nach Abschluss seines Abiturs studierte er von 2003 bis 2011 Film- und Theaterwissenschaften an der Freien Universität Berlin.
Bekannt wurde Sieveking durch seinen Dokumentarfilm "David wants to fly" aus dem Jahr 2010. Der Film handelt von Sievekings Reise nach Indien, um sich mit dem regisseur David Lynch und dessen Lehren des Transzendentalen Meditation auseinanderzusetzen. Der Film erhielt positive Kritiken und wurde auf mehreren internationalen Filmfestivals gezeigt.
Sieveking hat auch weitere Dokumentarfilme gedreht, darunter "Vergiss mein nicht" (2012), der sich mit dem Thema Demenz auseinandersetzt, und "Alzheimer's: A Love Story" (2015), der das Leben eines Ehepaars zeigt, bei dem die Frau Alzheimer hat.
Seine Filme zeichnen sich oft durch eine persönliche Perspektive und eine intensive Auseinandersetzung mit emotionalen und existenziellen Themen aus. Sieveking ist für seinen einfühlsamen und subtilen Umgang mit seinen Protagonisten und Themen bekannt.
David Sieveking ist auch als Autor und Journalist tätig. Er schreibt regelmäßig Artikel für verschiedene deutsche Zeitungen und Magazine.
Er ist verheiratet und hat zwei Kinder. In seinen Filmen und Artikeln setzt er sich oft mit seinen eigenen Erfahrungen und Beziehungen auseinander.
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